In der Türkei herrscht Ausnahmezustand. Die innenpolitische, aber auch außenpolitische Entwicklung, die zur Zeit in der Türkei beobachtet werden kann, ähnelt frappierend den Entwicklungen, die auch in Ländern wie dem Irak, Libyen und Ägypten zu beobachten waren. Im Grunde sind der Ausbau der präsidialen Macht sowie der zunehmende Verlust der Gewaltentrennung Anzeichen autoritärer Zentralisierung. Dies ist nicht nur in der sogenannten “dritten Welt”, sondern auch vielerorts in der westlichen Welt (Frankreich, USA, Deutschland, etc.) zu beobachten. Wir werden die Entwicklungen nun einmal allgemein beleuchten.

Folgen die Abläufe einem Muster?

Was uns in der Türkei begegnet, ist nicht neu. Wir leben in einer globalen Welt, die den Gesetzen des Kapitals folgt, die dem Willen der Investoren verpflichtet ist. Die Lobbies, die hinter unseren hoch verschuldeten Staatsgebilden stehen, kommen aus dem Lager der Finanzbranche und dem militärisch-industriellen Komplex und handeln übernational. Das Sprichwort „Wer zahlt, schafft an“ hatte noch nie zuvor so viel Gültigkeit wie heutzutage.

Der Umbau ganzer Nationen

Was wir in der Türkei beobachten, lässt sich weltweit erkennen: Der Umbau ganzer Nationen. Unter den vordergründigen Forderungen nach Sicherheit, Wohlstand, Arbeit etc. verstecken sich tiefgreifende Einschnitte in die Verfassung, in Vereinbarungen zwischen Sozialpartnern, in Arbeits- u. Pensionsrecht etc. Da bleibt, meist unbemerkt von der Mehrzahl der Bürger, kein Stein auf dem Anderen.

Verschwörungstheorie?

Die Idee, dass hinter den derzeit zu beobachtenden Vorgängen ein Muster steht, dass dahinter eine Agenda steht, die pragmatisch abgearbeitet wird, wirkt auf den ersten Blick verständlicherweise höchst unwahrscheinlich und befremdlich. Zu monströs erscheint das Vorhaben und zu verschwörerisch klingt der Vorwurf. Vor allem dann, wenn wir doch alle in diesen Tagen brav gelernt haben, dass Verschwörungstheoretiker so etwas wie Wahnsinnige sind.  Menschen, die daran glauben, dass andere Menschen und Gruppierungen im Geheimen zielgerichtet und konspirativ vorgehen, sind ja im besten Fall als naiv und verrückt anzusehen. Sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ eben. Das Totschlag-Argument in unserer heutigen Medienwelt. Auf die Gefahr hin, als Verschwörungstheoretiker zu gelten: Untersuchen wir das Thema vom Standpunkt der vermeintlichen Verschwörer aus.

Nationen werden wie Unternehmen geführt

Die Vertretung der eigenen Interessen delegieren die Eigentümer von großen Unternehmen gerne an Geschäftsführer. Dies birgt viele Vorteile: Einerseits ist die Geschäftsführung dem Eigentümer gegenüber weisungsgebunden und informationspflichtig, andererseits kann die Geschäftsführung jederzeit gewechselt werden, wenn Fehlentscheidungen getroffen wurden, Richtungsstreitigkeiten ausbrechen oder das Ansehen des Unternehmens beschädigt wird. Dies gilt, auch wenn es für den einen oder anderen Leser absurd bis unvorstellbar klingt, ebenso für die Verwaltung von Nationen. Der Aufbau der Verwaltung von Staaten ähnelt mittlerweile sehr stark dem Aufbau globaler Unternehmen.

Rahmenbedingungen

Auch die Rahmenbedingungen der Nationen ähneln denen von globalen Unternehmen. Nationen sind Märkten ausgeliefert und müssen sich den Finanzsystemen unterordnen. Alle Staaten sind hochverschuldet und müssen demnach also die Interessen der Gläubiger bedienen. Staaten und Nationen müssen wettbewerbsfähig bleiben, um eine funktionierende Volkswirtschaft zu gewährleisten.

Der ebenfalls hierarchische Aufbau demokratischer Systeme unterstützt aufgrund seiner inneren Struktur einen Umbau in Richtung zentralisierter Macht. Staaten werden wie Unternehmen geführt und müssen sich den Märkten und dem Finanzsystem fügen. Sie sind also keineswegs mehr als auf Freiwilligkeit basierende, gesellschaftliche Zusammenschlüsse zum Zwecke der individuellen und gemeinschaftlichen Weiterentwicklung anzusehen.

Aus dem Hintergrund

Die Mächte, die im Hintergrund stehen, sind die Profiteure der Aktionen, die im Vordergrund stattfinden. Die chaotisch anmutende geopolitische Entwicklung, die wir auf globaler Ebene sehen, wirkt bloß auf den ersten Blick so. Je näher wir die Akteure und deren Hintergrund beleuchten, je tiefer man in das Netzwerk eindringt, desto klarer werden die Szenarien. Hier schafft man Chaos und hinter dem grellen Blitzlichtgewitter der Medien wird fleißig neu geordnet. Denken wir mal kurz über die möglichen Interessen der Akteure im Hintergrund nach.

Das Interesse der Profiteure

Das Interesse der Drahtzieher und Organisatoren im Hintergrund ist schnell und einfach erklärt: Sicherung und Ausbau der eigenen Macht bzw. der Macht ihrer Organisation und Rationalisierung der Verwaltungsabläufe.

Sicherung und Ausbau von Macht

Der globale Terror ist einer der ultimativsten Wegbereiter zur Installierung von Sicherheits- und Überwachungssystemen. Er sorgt mitunter für die Abschaffung von Bürgerrechten und die Einführung restriktiver Mittel zur Verfolgung, Inhaftierung und Exekution von Menschen, die als Terrorist eingestuft werden.

Unter dem Deckmantel der Sicherheit haben wir in den letzten Jahrzehnten mehr Freiheit eingebüßt als uns bisher aufgefallen ist. Das, wovor Datenschützer und Verfassungsschützer nicht müde wurden zu warnen, steht nun in den Startlöchern, um auf globaler Ebene eingesetzt zu werden. Ein System, das hierarchisch aufgebaut ist, das zentral gesteuert werden kann, das modernste Technologie in bisher ungeahnter Weise einsetzen kann, und das nunmehr auch noch rechtlich und verfassungsrechtlich abgedeckt wird.

Chaos, um zu ordnen

Um die Macht in einem beliebigen Land zu unterwandern und die dortigen politischen Vertreter zu schwächen, und im besten Fall zu deinstallieren, bietet sich eine Strategie an, deren Kern auf der Trennung der Bevölkerungsgruppen und der Störung oder Zerstörung der herrschenden Ordnung basiert. “Ordo ab Chao” – Ordnung aus dem Chaos. Ein wichtiger Leitsatz der Freimaurerei weist eventuell auf den persönlichen Background der Akteure hin.

Stabilität? – Nein, danke.

Die Destabilisierung der Nation beginnt zuerst auf wirtschaftlicher Ebene. Die Infiltration startet zumeist durch den Aufbau von Handelsbeziehungen. Zum Einen, weil es kaum autarke oder größtenteils abgeschlossene Volkswirtschaften gibt. Zum Anderen, weil dies die unverfänglichste Art darstellt und die Skepsis auf der Gegenseite am geringsten ist. “Economic Hitmen” (Ökonomische Scharfschützen) werden diese Personen im anglo-amerikanischen Raum genannt. Deren Aufgaben und Vorgehensweisen werden in dem Buch “Bekenntnisse eines Economic Hit Man” von John Perkins beschrieben.

Ökonomische Scharfschützen

Auf dem Wege der wirtschaftlichen Annäherung werden zuerst Verbündete gesucht, die die eigenen Interessen unterstützen sollen. Man rekrutiert hier anfänglich quer durch die Bank, aus allen Schichten der hiesigen Bevölkerung. Überzeugende Argumente sind die Aussicht auf den Zugang zum globalen Markt und die Mittel von ausländischen Investoren. Schlussendlich überzeugt, was weltweit am besten ankommt: Das Versprechen von Geld und Macht, meist in Verbindung mit Sex und Drogen.

Während die wirtschaftlichen Netzwerke gebildet werden, wird die politische Lage sondiert. Anfänglich wird in unterschiedlichste politische Strömungen investiert. Know How, Hardware, Waffen und Mittel werden freimütig weitergegeben und meist durch Unternehmen und auch durch NGO´s ins Land gebracht. Oberstes Ziel ist die Destabilisierung der Nation, eine Entwicklung in Richtung Chaos.

Der Grad der Destabilisierung hängt rein davon ab, wie gefügig sich die Vertreter der Nation zeigen. Je mehr Widerstand sich durch kulturelle oder mediale, politische oder wirtschaftliche, militärische oder industrielle Vertreter zeigt, desto chaotischer wird die Lage der Nation sich entwickeln.

Die Ziele

Der Idealzustand der Nation, aus Sicht der Angreifer, basiert auf folgenden Punkten:

  • sinkende Wirtschaftsleistung
  • Verfall der Währung
  • Anstieg der Staatsverschuldung
  • Anstieg der Verschuldung der privaten Haushalte
  • soziale Ungerechtigkeit
  • Verarmung eines Großteils der Bevölkerung
  • Bildung einer immer reicher werdenden Elite
  • Anstieg der Korruption in Justiz und Exekutive.

Ist ein gewisses Maß an Unzufriedenheit innerhalb weiter Teile der Bevölkerung erreicht und sind die Schlüsselfiguren in den Bereichen Politik, Militär, Justiz, Exekutive, Medien gesetzt oder verbündet, beginnt der Aufbau einer neuen Ordnung in der Nation.

Vermeintliche Freiheit als Mittel zum Zweck

Unter dem Deckmantel der Freiheit und Vielfalt werden über die Medien vornehmlich junge Menschen an das, was wir als “westliche Kultur” kennen, herangeführt. Im Grunde ist dies Teil einer psychologischen Kriegsführung, recht detailliert beschrieben in dem Buch Psyop: Military Psychological Operations Manual.Es handelt sich hierbei um ein Handbuch, das von der U.S. Army selbst geschrieben und unter dem “Freedom of Information Act” veröffentlicht wurde.

Die Hauptprinzipien für die Vorgehensweise finden sich schon in der Antike:

  • Teile und Herrsche!
  • Desinformation und Missinformation mit Hilfe der Medien
  • Aufbau von Überwachungssystemen unter dem Vorwand von Sicherheit
  • Ausbau von Militär und Polizei unter dem Vorwand des Schutzes
  • Verknappung in diversen Bereichen wie Geld, Arbeit, Lebensraum, etc.

Indoktrinierung von Politik und Wirtschaft

Um den Umbau schneller voranzutreiben, versuchen die angreifenden Nationen, die politischen Akteure zu verpflichten. Vornehmliches Ziel sind Politiker, die neben- oder hauptberuflich großen Einfluss in der Medienbranche haben. Auch Schlüsselpersonen aus dem militärisch-industriellen Lager werden umworben. Die exakte Vorgehensweise kommt auf den Einzelfall an und entwickelt sich erfahrungsgemäß verwachsen. Ziel ist die Destabilisierung und die darauf folgende Kontrolle der politischen Landschaft und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Die insistierenden Gruppierungen schrecken dabei vor kaum einem Mittel zurück. Was wir in Filmen über Geheimdienste oder Büchern über mittlerweile historische Vorgänge als spannend und unterhaltsam erleben, ist meist nur die Spitze des Eisbergs, der Vorgehensweise dieser Gruppierungen. Ich will hier keinesfalls den Eindruck erwecken, dass diese Gruppierungen immer zu 100 Prozent abschätzen können, wie sich ihre Vorgangsweise auswirken wird. Aber, wie gesagt, das müssen sie auch nicht. Vordringlichstes und oberstes Ziel ist das Chaos. Wir alle wissen aus unserem persönlichen Leben, wie leicht das Chaos sich entwickeln lässt.

Zu diesem Thema möchte ich Ihnen einige Bücher und Dokumentationen ans Herz legen, die Sie am Ende des Beitrags finden. Diese lesen sich meist leicht und wirken unterhaltsam wie ein Kriminal- oder Spionage Roman. Mit dem Unterschied, dass die Recherche für diese Medien auf Fakten basiert.

Aufbau des Spitzenkandidaten

Ein wichtiger Part im Ausbau der eigenen Interessen in fremden Nationen ist der Umbau des herrschenden politischen Systems und die Indoktrinierung der politischen Akteure.

Der Präsidentschaftskandidat wird meist durch die Unterstützung von Kapital aus dem Ausland und einem mächtigen Netzwerk von politischen und wirtschaftlichen Unterstützern dem Wählervolk präsentiert. In einem Schulterschluss mit den Medien wird der Wunschkandidat über Monate hinweg mit bewährten Marketingmethoden zum Heilsbringer und Retter der Nation und des Volkes stilisiert. Die Gegenkandidaten, falls es diese überhaupt gibt, erfüllen meist nur die Funktion der Antithese zum Wunschkandidaten, sollen also die Meinung der Unentschlossenen in die richtige Richtung rücken und Emotionen schüren. Oftmals wird eine zu starke Opposition auch systemisch verfolgt, unterdrückt oder in die Nähe von radikalen Gruppierungen gedrängt.

Der Wunschkandidat spricht dem Wählervolk nach dem Mund, spricht also meist wenig verdeckt das an, was die Mehrheit insgesamt denkt. Die Stimmung und die Volksmeinung wird indes unermüdlich von Meinungsforschungsinstituten und Statistikern ermittelt. Gleichzeitig bilden die Medien die Volksmeinung in den diversen Bereichen oder sorgen zumindest für Ablenkung, siehe Gossip und Lifestyle Medien. Man kann also im Grunde von einer Maschinerie sprechen, die Meinungen bildet, abfragt, korrigiert und wieder bildet. Dies tut sie unaufhörlich bis die gewünschte Agenda durchgesetzt wurde.

Bildung

Für die grundlegende Haltung innerhalb der Bevölkerung sorgt ein ausgeklügeltes und engmaschiges System aus Bildungseinrichtungen, die vorgegebenen Bildungsplänen folgen.

Bildung als machtpolitisches Mittel hat schon lange Tradition und wurde nicht zuletzt in der Kaiserzeit eingeführt. Auch islamische Nationen setzen die Bildung, in diesem Fall Koranschulen, ein, um möglichst berechenbare und im Sinne der Machtelite gebildete Menschen hervorzubringen.

Ziel all dieser Maßnahmen ist die Bildung eines folgsamen und leitbaren Individuums, das produktiv dem Ziel der Eliten zuarbeitet. Im Idealfall ist das Individuum auch noch zufrieden mit der Situation. Dadurch ist es kaum in der Lage, seine eigene noch die Situation des Landes richtig einzuschätzen. Wird das Individuum auf emotionaler Ebene gereizt und unter Druck gesetzt, ist es im äußersten Fall sogar bereit, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Entweder im Widerstand oder im Krieg.

Auf den ersten Blick wirkt es befremdlich und unvorstellbar, dass solch ein Unternehmen erfolgreich sein könnte. Doch wenn man sich das Vorgehen und die Entwicklung in der Welt ansieht, findet man starke Hinweise. Wir blicken, meiner Meinung nach, lediglich auf Nationen, die sich in unterschiedlichen Stufen dieses Umbauprozesses befinden.

Beispiele unterschiedlichster Ausbaustufen

Man könnte an dieser Stelle beinahe jede Nation anführen. Aus Gründen des Umfangs dieses Artikels beschränke ich mich jedoch auf zwei aktuelle Beispiele.

Frankreich

Zum Beispiel sehen wir die französische Nation, die sich ausgelöst durch (wiederum) Terrorangriffe, im Ausnahmezustand befindet. Wir sehen einen französischen Präsidenten, der die Macht seiner Position ausbaut, der tiefe Eingriffe in die Verfassung vornimmt, der die Bürgerrechte im Namen der Sicherheit immer weiter einschränkt, der Militär und Justiz aufstockt und hochrüstet und dennoch keinen Schutz vor weiteren Terrorangriffen bieten kann.

Meiner Theorie folgend, sehen wir eine Nation, die im Grunde vor 60 Jahren, ähnlich wie die heutigen Staaten Nordafrikas und des mittleren Ostens es derzeit erleben, ins Chaos gestürzt wurde und über die oben beschriebenen Wege und mit den oben beschriebenen Mitteln zu der Nation geformt wurde, denen eine kleine Serie von Terroranschlägen genügt, um im Namen der Sicherheit so ziemlich alle Rechte aufzugeben. Ordnung aus Chaos, Teile und Herrsche, latente Bedrohung (in unserem Fall durch Terror) sind die Mittel, mit denen eine Nation nach der anderen auf den Weg gebracht wird.

Türkei

In der Türkei wird ein ähnlicher Umbau vorangetrieben. Wir sehen ebenfalls einen Präsidenten, der seine Macht seit Anbeginn seiner Amtszeiten unaufhörlich weiter ausbaut. Die Türkei hat ähnlich einschneidende Entwicklungen hinter sich, große traumatische Ereignisse, die bis heute die Türkei in Lager spaltet. In jüngster Zeit haben wir einen Militärputsch erlebt, der, außer demjenigen, den der Putsch offiziell galt, kaum jemanden genützt hat. Wir sehen einen Präsidenten, der mit seinen Verbündeten das parlamentarisch-demokratische System der Türkei in Richtung Präsidialstaat umbaut.

Anlassfälle, um den Verfassungsumbau voranzutreiben, finden sich passenderweise genügend. Da sind:

  • Terroranschläge, hinter denen wahlweise die ungeliebte PKK oder der furchteinflößende IS steckt,
  • der Krieg in Syrien und die damit verbundenen Flüchtlingswellen und Auswirkungen auf die türkische Bevölkerung,
  • die Annäherung der EU, die in der Türkei mehr als skeptisch gesehen wird,
  • die permanente Bedrohung der Staatsreligion Islam durch die westliche Welt und deren Lebensart, und nicht zuletzt
  • der missglückte Militärputsch.

Fazit:

Wenn man den heutigen Zustand von Nationen, speziell der als fortschrittlich geltenden westlichen Industrienationen, ansieht, kann man eigentlich am Umbau selbst nicht vorbeisehen. Der Hang, zentralistische Systeme wie z.B. die EU weiter auszubauen und der weltweite Anstieg von Terroranschlägen mögen zwar so wirken, als ob zwei grundlegend unterschiedliche Systeme in einem erbitterten Widerstreit liegen. Die Auswirkungen dieses Widerstreits sind seltsamerweise immer die selben, ganz gleich, ob wir die westliche Welt oder die islamische Welt betrachten:

  • Ausbau zentralisierter Macht
  • Ausbau von Sicherheitssystemen und staatlicher Gewalt
  • gleichzeitiger Abbau von Menschen und Bürgerrechten.

Ich werde in weiteren Beiträgen auf meine Theorie des Umbaus ganzer Nationen eingehen, noch mehr Argumente sammeln und diese mit historischen Beispielen belegen. Wenn ich noch Zeit finde, dann werde ich ebenfalls noch darauf eingehen, wie man dieser Entwicklung begegnen kann.

Bleiben Sie stark und wachsam – und machen Sie sich trotzdem einen Spaß daraus…

Quellen:

Bücher, die als Quellen gedient haben, auf einen Blick…


Videos:


Links:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/tuerkei-binali-yildirim-regierungschef-neues-kabinett

 

 


Beitragsbild: KorayGokhan/flickr (CC BY-ND 2.0)

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